>> “sei meine reise und mein ziel“
Die Lieder und Texte von Bea Nyga und ihren Musikfreunden Peter und Sebastian Frank stellen Fragen zu Tod und Sterben. Aber sie erzählen vor allem über das Leben, über die Zeit, über Veränderungen und über die Hoffnung, dass doch etwas bleibt.
Ihre Musik soll Trost und Hoffnung schenken denen, die einen lieben Menschen verloren haben, und Kraft zum Durchhalten denen, die Sterbende begleiten. Sie kann dunkle Lebenszeiten heller machen und ein Innehalten und Atemholen im Alltagsgeschehen begleiten.
>> “Irland – meine Liebe“
Bea Nyga, auch am Niederrhein bekannt von vielen Singworkshops, Konzerten und lustigen Witzen, macht der grünen Insel eine Liebeserklärung.
Mit Liedern, Anekdoten und tollen Bildern erzählt sie mit ihrem Mann Matthias von brausenden Stürmen und dramatischen Küsten, von ereignisreicher irischer Vergangenheit und skurrilen Literaten.
Ihre Lieblingsmusiker Peter und Sebastian Frank begleiten sie bei melancholischen Balladen und fröhlichen Rhythmen.
Und natürlich gibts für alle einen Schluck „Wasser des Lebens“ auf irisch…
>> „GEHT NICHT? GIBTS NICHT!“
Ein Inklusiver Musik-Workshop
Was Singen kann:
Singen macht Spaß, singen macht glücklich, singen rührt zu Tränen, singen setzt in Bewegung, singen weckt Erinnerungen, singen gibt Kraft für neue Ideen und:
singen verbindet Menschen und baut Brücken zwischen Frauen und Männern, Alten und Jungen, Menschen mit und ohne Behinderung, Menschen verschiedener Kulturen und Konfessionen und…
Was wir singen:
Lieder, die von Geschichten von Gott und der Welt erzählen,
Lieder mit bekannten Melodien und neuen Texten,
Lieder, die die Herzen berühren,
Lieder aus vielen verschiedenen Ländern,
Lieder zum Lachen und Weinen,
Lieder, die niemanden sprachlich oder musikalisch ausgrenzen.
Wir wechseln beim Singen zwischen Soli und Tutti.
Wir singen mehrstimmig und haben dadurch ein besonderes Klangerlebnis.
Wir singen, sind dabei in Bewegung und können bei vielen Songs von diversen Instrumenten unterstützt werden.
Wir singen und freuen uns, wenn wir das Publikum und uns selbst von den Stühlen reißen.
So kann ein Tag aussehen:
Musikalisches Begrüßen und Kennenlernen.
Eine Alltagssituation (z.B. das Aufwachen am Morgen) mit einzelnen Sätzen oder Satzfragmenten oder Geräuschen skizzieren, rhythmisieren und in verschiedenen Gruppen Kanon artig in ein Gesamtkunstwerk einbinden.
Ein Lied mit Vorsing- und Nachsingversen…zb ein Gutentaglied.
Lieder aus Afrika mit viel Bewegung und Tamtam.
Lieblingslieder erfragen und singbar machen.
Eine Bühne für Solistinnen einrichten…
etc.
Und immer lautet die Devise: Geht nicht? Gibts nicht!